Homepage von Heinrich Stenzaly

1937  Geboren bin ich im kath. Marienkrankenhaus in Hamburg und aufgewachsen im Bezirk Altona-Ottensen, damals ein Arbeiter- und Industrieviertel.

 

1956  Am St.-Ansgar-Gymnasium der Jesuiten in Hamburg machte ich das Abitur.
Studiert habe ich 1956 - 1960 an der Phil.-theol. Hochschule St.-Georgen in Frankfurt/M.

 

1960 Studium der Pastoral im Priesterseminar in Osnabrück


1962  Priesterweihe  im Dom zu Osnabrück durch den damaligen Bischof Dr. Helmut-Hermann Wittler.


1962-73  Elf Jahre war ich zuerst als Vikar in St. Johannis/St. Marien, Kloster Oesede (1 Jahr), und  Propstei-Kirche Herz-Jesu, Lübeck (5 Jahre), dann als Kaplan in St. Elisabeth, Hamburg-Harvestehude 5 Jahre) tätig. 

 

1973  wurde ich zum Pfarrer der St.-Franziskus-Gemeinde in Hamburg-Barmbek berufen. Dort war ich über 15 Jahre bis Ende 1988 tätig.


1989   Zu Beginn des Jahres übernahm ich als Leitender Krankenhauspfarrer die Aufgabe, ein Zentrales Kath. Krankenhauspfarramt für die seelsorgerliche Versorgung aller Krankenhäuser in Bremen (Osnabrücker Anteil) einzurichten.
Am Anfang mit zwei hauptamtlichen Mitarbeitern, waren es bei meinem Ausscheiden aus dem Dienst sieben hauptamtliche Seelsorgerinnen und Seelsorger, die die Seelsorge an den Kranken mitgetragen haben.


2002  Nach über 40 Dienstjahren wurde ich Ende Juni  vom Bischof in den Ruhestand entlassen und half auch weiterhin in der Krankenhausseelsorge mit, soweit es nötig war. Hinzu kam die geistliche Begleitung bei den Birgittenschwestern in Bremen-Mitte.

 

2005  Mit dem Beginn des Jahres  bin ich nach Hamburg zurückgezogen, als sich die Gelegenheit ergab, daß ich in die frei gewordene Wohnung des abgezogenen und nicht mehr ersetzten Kaplans im Pfarramt St. Marien, Bergedorf einziehen konnte. So hat sich der   Lebenskreis hat geschlossen. Der Stadtteil Bergedorf wurde eine wirkliche Heimat. Dort half ich nach meinen Möglichkeiten in der Gemeinde durch Übernahme von Gottesdiensten und durch Besuche und  Gottesdienste im Alten- und Pflegeheim St.-Klara, Bergedorf und in den zum Gebiet der Gemeinde gehörenden Krankenhäusern und Kirchorten.

 

2016  Anfang April Umzug nach Hamburg, St.-Georg in das Haus St. Bernard, ein Haus in Alsternähe neben dem St.-Mariendom für ältere Priester  mit der zugesagten Möglichkeit des Betreuten Wohnens bis zum Lebensende. Was sich dann leider nicht so verwirklichen ließ. So weit es meine Kräfte zuließen, übernahm ich auch weiterhin Meßvertretungen, vor allem im Raum Bergedorf, in der Pfarrei, zu der ich vorher gehört hatte.

 

2022 Anfang Oktober Umzug — wohl zum letzten Mal — nach Hamburg-Lohbrügge in das Betreute Wohnen im Malteserstift Haus St. Johannes XXIII. Der Grund ist die Sicherheit, im Fall einer notwendigen dauernden Pflege in den zum Komplex gehörenden  Pflegebereich bleibend übernommen werden zu können. Soweit die Kräfte reichen und Gott will, übernehme ich gerne auch hier noch einige seelsorgliche Aufgaben im Haus und den umliegenden Gemeinden.

 

Zu meiner Person